HA Forschung künftig

Künftige Forschung

Seit der Gründung der Swiss Iron Health Organisation SIHO (2007) wurden klare Ziele gesteckt: Die Entdeckung des Eisenmangelsyndroms ist die Basis für weitere Forschungen.

Die Forschungsrichtung und die Methodik sollen künftig optimiert und von einem Expertenteam festgelegt werden. Dabei ist die SIHO nicht nur an einer universitären Anbindung interessiert, sondern auch an einer Zusammenarbeit mit den Krankenversicherern.

Es existieren zurzeit zwei offene Fragen:

Können Eisenmangelpatienten mithilfe einer gezielten Eisenbehandlung derart nachhaltig geheilt werden, dass künftig die verursachten Gesundheitskosten signifikant abnehmen?

Hat das neue Eisenpräparat Ferinject dieselbe Qualität wie sein Vorgänger Venofer?

Die SIHO plant eine eigene Untersuchung: Studie VERSUS.

Sollte sich zeigen, dass Ferinject gleich wirksam und verträglich ist wie Venofer, würden alle ärztlichen Eisenzentren künftig nur noch Ferinject anwenden: Dadurch könnten die Behandlungskosten um ca. 50% gesenkt werden.