HA Forschung bisher

Bisherige Forschung

Unsere bisherige Forschung basiert einerseits auf einer digital zentralisierten Datensammlung von objektiven und subjektiven Daten und andererseits aus einer Analyse von Behandlungsverläufen hinsichtlich Erfolgssquoten und Kosten-Nutzen-Verhältnissen.

Nur so kann die Zukunft des Gesundheitswesens gesichert werden:

Es gilt, diejenigen Therapien zu fördern, die für möglichst wenig Geld möglichst viel Gesundheit bringen.

Und gleichzeitig sollen nach und nach diejenigen Therapien reduziert werden, die für viel Geld wenig Gesundheit bringen.

Aufgrund der bisherigen Forschung konnte das Eisenmangelsyndrom entdeckt und 2006 erstmals beschrieben werden. Anhand einer grossen Zahl von dokumentierten und analysierten Therapieverläufen (873) handelt es sich dabei um mehr als nur um eine Hypothese, obwohl die angewandte Forschungsmethodik offiziellen wissenschaftlichen Ansprüchen nicht genügt.