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Frau im

Menstruationsalter?

Kind?

 

Eisenmangel?

Swiss Iron System SIS

 

 

 

 

 

 

 

 

Dosierung: individuell

 

Behandlung: kontrolliert

 

Rückfälle: vermeidbar

 

Behandlungs-Qualität:

sehr gut (von der Universi-

tät Zürich wissenschaftlich

nachgewiesen)

 

Zwei von drei Betroffenen werden nach SIS-Therapien nachhaltig gesund.

Höchste Zeit für einen „Embryo-Schutzschirm“!

 

Es ist gut, wenn ein nach Eisen „dürstender“ Körper endlich die ihm fehlende Menge dieses Elements bekommt. Aber es ist überhaupt nicht gut, wenn er jetzt ein Zuviel davon erhält und noch dazu auf einmal! Man müsste meinen, ein solcher Schluss wäre eine Selbstverständlichkeit. Der Schweizer Eisenhersteller Vifor Pharma indes scheint dies völlig anders zu sehen: Er empfiehlt unausgebildeten Ärzten die Verabreichung von Hochdosen des Präparats Ferinject an Frauen im Menstruationsalter, und noch dazu unkontrolliert. Das tut diese Firma, obwohl auch ihr inzwischen bekannt sein dürfte, dass die Wahrscheinlichkeit und Stärke von Nebenwirkungen umso höher liegen, je mehr Eisen jemand auf einmal infundiert bekommt. Mehr noch: Sie empfiehlt selbst unter diesen Bedingungen eine erste Therapiekontrolle frühestens nach drei Monaten. Das ist viel zu spät!

 

Regelrecht gefährlich jedoch wird ein solches Vorgehen jetzt, wenn überdies allen Ernstes geraten wird, diese Hochdosen auch bei Schwangeren einzusetzen. Zu allem Übel hat nämlich die Vifor für dieses Abenteu­er nun auch noch akademische Schützenhilfe erhalten. Vertreter der Universität Bern publizierten im Juni 2012 eine Auffassung, wonach man diesen Unsinn künftig ohne Weiteres tun und damit auch Embryos durchaus ein ganzes Gramm Ferinject (quasi „mit einem Schuss“) zumuten kann. Dabei behaupten die Berner, eine solche Vorgehensweise sei durch entsprechende Studienergeb­nisse  abgedeckt und sogar von den Schweizer Behörden empfohlen. Demgegenüber empfiehlt die Swissmedic eben nicht, Ferinject so hoch zu dosieren.

 

Diese Entwicklung der Dinge hat bei der SIHO gleichsam Sicherheits-Alarm ausgelöst. Sie wendet sich voller Sorge an die Öffentlichkeit, um zu verhindern, dass vor dem Hintergrund der segensreichen Möglichkeit, Eisenmangelsymptome mit kontrollierten Eisengaben zu kurieren, ungerechtfertigte und bedenkliche Risiken eingegangen werden. Während die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA Ferinject aus Sicherheitsgründen generell noch gar nicht zugelassen hat, soll es in unserem Lande bereits sogar Schwangeren verabreicht werden dürfen. Es stimmt aber einfach nicht, wenn seitens der Uni Bern behauptet wird, hochdosiertes Ferinject sei für die unfrei­willig partizipierenden Embryos vorteilhafter als das seit über 20 Jahren bewährte Venofer, das klug und individuell korrekt dosiert werden kann. Und unwahr sind auch die Behauptungen, es gebe dafür bereits relevante Studien bei Menschen und die Schweizer Zulassungsbehörden hätten dies anerkannt. Im Gegenteil: In dem von der Swissmedic zugelassenen Beipackzettel für Ferinject ist schwarz auf weiss zu lesen, dass für die Behandlung mit diesem Präparat bisher ausschließlich Resultate von Tierver­suchen vorliegen.

 

Was sich in diesem Umfeld mithin gegenwärtig tut, hat unserer Meinung nach mit Verantwortungs­bewusstsein kaum noch etwas zu tun. Gerade weil es hierbei nicht nur um die werdenden Mütter, sondern auch um deren ungeborene Kinder geht, ist es höchste Zeit für eine Art ethischen Embryo-Schutzschirm. Wir sollten diesen so bald als möglich aufspannen, um die am meisten schutzlosen Mitmenschen, die Ungeborenen im Mutterleib, vor Praktiken zu bewahren, die ihren Legitimitäts­anspruch letztlich nur auf ökonomischen Vorteilen gründen. Die SIHO möchte dazu die Initiative ergreifen und alle Gleichgesinnten zur Unterstützung aufrufen.

 

Die am 10. Juli von der Universität Bern eingereichte Studie genügt den Sicherheits-Ansprüchen der SIHO nicht. (www.ironblog.org) - aufgrund ungenügender Sicherheitsdaten.

 

Bedenklich scheint uns auch der Sachverhalt, dass in der ganzen Schweiz schon viele Ärzte ihren Schwangeren grammweise Ferinject auf einmal geben, ohne das Risiko für das Ungeborene überhaupt zu kennen. So haben uns die Wissenschaftler der Universität zumindest brieflich mitgeteilt.

 

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